Rauenthaler Gehrn

Rauenthaler Gehrn

Ein „keilförmiges Stück“ wurde im Mittelalter als „Gehrn“ bezeichnet, die Weinlage erinnert hier an eine Speerspitze. Die Böden des Rauenthaler Gehrn wiesen mittel- und tiefgründige Phyllitböden auf, haben aber auch kleine Flächen aus Serizitgneis und tiefgründige Lösslehme vorzuweisen. Das sorgt für gute Wasser- und Nährstoffversorgung der Reben und bringt Weine mit einem angenehmen Spiel aus Säure und Aromen mit sich, die eine gute Lagerfähigkeit haben.

Weinlagen in Rauenthal